(SWP 15.04.16) Die Helferkreise sollten sich laut Stadtrat Baur aus Illertissen darüber im Klaren sein, dass die verkehrsrechtliche Schulung ihnen obliege. Die Stadt Illertissen antwortete auführlich.
Zum Online-Artikel der Südwestpresse
(Illertisser Zeitung 26.04.16) zum gleichen Thema: Zum Online-Artikel in der Illertisser Zeitung
Anmerkung: Interessant wäre, ob der Illertisser Stadtrat auch einen offenen Brief an örtliche Autohäuser und Fahrradgeschäfte und alle Ebay-Kleinanzeigenverkäufer geschrieben hat. Schaut man sich das Fahrverhalten (oder die Strafzettel) der dortigen Käufer an kommt man mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dem Schluss, dass sich diese im Straßenverkehr mit dem Auto und Fahrrad wahrscheinlich auch nicht immer straßenverkehrsrechtlich korrekt benehmen. Ich frage mich nur, warum unterbleibt dann eine Forderung an die Geschäftstreibende Kunden (erneut) zu schulen – an Helferkreise wird sie aber gestellt? Die Annahme dass sich Asylsuchende ausschließlich Räder bei Helferkreisen besorgen ist nicht richtig.