(IZ, 29.10.16) 320 sogenannte „Fehlbeleger“ leben noch in Unterkünften, die vom Landkreis betrieben werden. Sie müssten sich eigentlich selbst privat eine Wohnung suchen. Es gibt Leerstand an Wohnungen – doch die Bereitschaft an anerkannte Asylbewerber zu vermieten ist nicht überall da. Am Beispiel der Familie Osman zeigt die Redakteurin die Problematik auf.