(21.03.2017, Süddeutsche) Eine 35-jährige Afghanin, die 2008 mit einem Stipendium zum Studieren nach Deutschland kam, kehrt freiwillig nach Kabul zurück. Die promovierte Masterabsolventin könnte hier bleiben, als Deutschlehrerin arbeiten – will sie aber nicht. Im April kehrt sie nach 9 Jahren in Deutschlan nach Kabul zurück. „ich bin zu Afghanisch für Deutschland“, sagt sie und reflektiert im Artikel auch ihren Blick auf Deutschland und die Situation, in die abgeschobene Asylbewerer aus Afghanistan erwartet.