(06.01.2017) 22 Afghanen, davon 3 aus Jedesheim kamen zu dem Infotermin mit Mier Rafizada im evangelischen Gemeindehaus. Mier, der Referent, meinte „die Afghanen sind wie in Schockstarre“. Er ermunterte trotz unklarer Zukunftsperspektive weiter zu lernen und sich nicht hängen zu lassen. Mier erläuterte auch das Asylverfahren, die Anhörung, Duldung, sowie die Bedeutung von Passpapieren und Unterschiede, die sich durch das Abkommen von Deutschland mit Afghanistan erklären lassen.