Winterzauber – am 11. Januar ab 18 Uhr im Evg. Gemeindehaus
Winterzauber – geselliges Beisammenseim mit Geflüchteten in Vöhringen am 11. Januar ab 18 Uhr im ev. Gemeindehaus. Weiter…
Winterzauber – geselliges Beisammenseim mit Geflüchteten in Vöhringen am 11. Januar ab 18 Uhr im ev. Gemeindehaus. Weiter…
Auf dem 1. Gesamtbayerischen Asylgipfel am 3.10. in München erarbeiteten die rund 150 Teilnehmer sieben Empfehlungen für die neue Bayerische Staatsregierung. Weiter…
Bayernweite Demonstration am 8. September in Bamberg, weitere Aktionen in Augsburg, Regensburg, Ingolstadt und Donauwörth Weiter…
Leserbrief von Markus Harzenetter, einem Ehrenamtlich Engagierten für Geflüchtete, auf den Leserbrief „Integration ist keine Einbahnstraße“ vom 22. August 2018 von Frau Heiss in der Illertisser Zeitung Weiter…
Der Fachkräftemangel im Handwerk ist groß – und Nachwuchs lässt sich nur schwer bekommen, das hat auch etwas mit der bayerischen Asylpolitik zu tun. Weiter…
Bürokratie, Erfolglose Wohnungssuche, Abschiebungen, erfolgloses Bemühen um Ausbildungsduldungen: Unter den Ehrenamtlichen macht sich Ernüchterung breit. Und trotzdem: Aufgeben ist für viele der verbliebenen Helfenden keine Option. Weiter…
Der Fall des Elchingers Basir Sediqi soll nun nach vielfältiger Fürsprache und einem deutschlandweiten Medienecho vom Innenministerium Bayern entschieden werden. Zuletzt hatten sich etliche Politiker/innen für eine Ausbildungsduldung des gut integrierten Basirs ausgesprochen. Weiter…
Basir hat einen Quali mit 1,4 geschafft und er hätte im letzten Abschiebeflug nach Afghanistan sitzen sollen. Nun hat er erneut einen Ausbildungsplatz in einem Hotel in Baden-Württtemberg. Aber er hat noch keine Ausbildungsgenehmigung dafür erhalten. Der Verein Menschlichkeit e.V. hat nun eine Petition gezeichnet, die schon über 839 Personen (Stand 20:53 Uhr) unterzeichnet haben. Die sogenannte Ausbildungsduldung 3+2 wäre für Basir eine Perspektive hier zu bleiben. Weiter…
Der Eichstätter Aufruf zu „Achtsamkeit, Respekt und Wahrhaftigkeit beim Thema Flucht und Migration“ fordert alle gesellschaftlichen Mitglieder, insbesondere aber die Eliten in Politik, Wissenschaft, Medien und Journalismus auf, sich ihrer Verantwortung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Gemeinwohl bewusst zu werden. Dazu ist Achtsamkeit in der Wahl der Worte ebenso notwendig wie Wahrhaftigkeit, also das wechselseitige Vertrauen in die Ehrlichkeit der Argumente. Weiter…
„Anstatt Millionen von Steuergeldern für den Aufbau und Betrieb von Sammellagern, für Sicherheitspersonal und Abschiebebehörden zu vergeuden, wäre es jetzt an der Zeit, endlich Teilhabe zu fördern und in eine gelingende Integration zu investieren. Denn die Zuwanderung der Flüchtlinge ist nicht das Drama, das die Staatsregierung daraus macht. Ein Großteil der abgelehnten Flüchtlinge wird trotz aller Abschiebehysterie über viele Jahre in Bayern bleiben. Sie brauchen schnell Integrationskurse, um sich verständigen zu können und sich in der Gesellschaft zurechtzufinden. Sie sollen arbeiten und Ausbildungen aufnehmen dürfen und sich so ihren Lebensunterhalt selbst verdienen zu können.“ Weiter…